Willkommen in… Tallinn!

Barcelona, Paris, London, Wien, Rom oder Lissabon…

Die Liste der klassischen Ziele für einen Kurztrip über´s Wochenende ist lang.

Tallinn, die Hauptstadt Estlands, hat kaum einer auf dem Zettel. Dabei ist diese alte Handelsstadt im Norden Europas, mit ihrem mittelalterlichen Stadtkern und dem einzigartigen Flair unbedingt eine Reise wert!

Gerade im Winter mögen wir Skandinavien und die nordischen Länder sehr gerne. Das haben wir ja schon in unserem Reisebericht über den Öresund verraten. Auch in Tallinn hatten wir wieder einmal Glück mit dem Wetter: blauer Himmel, Sonnenschein und zapfige zehn Grad unter Null. Mit warmen Schuhen und einer dicken Jacke ist das aber kein Problem.

Also: auf in den Flieger und ab nach… Estland!

LH 882 – FRA/TLL – los geht´s!

Ein bisschen was über Tallinn und Estland

Tallinn hat nicht einmal eine halbe Million Einwohner. Das ist bei einer Zahl von insgesamt nur 1,3 Millionen Esten auch nicht weiter verwunderlich. Die Stadt liegt direkt an der Ostsee und ist nur 80 Kilometer Luftlinie von Helsinki entfernt.

In diesem Jahr, genauer gesagt am 24. Februar, gibt es in Estland was zu Feiern: Dann nämlich werden die Republik Estland und die Hauptstadt Tallin 100 Jahre alt!

Die Geschichte Estlands

Das heutige Estland gehörte neben Dänemark, Schweden und Russland auch lange Zeit zu Deutschland. Bis 1889 war Deutsch sogar die offizielle Amtssprache.

Die Anfänge Tallinns gehen vermutlich auf das 11. Jahrhundert zurück. Die ältesten, heute noch erhaltenen Häuser stammen aus dem 13. Jahrhundert. Im Mittelalter war Tallinn eine florierende Handelsstadt mit guten Handelsbeziehungen unter anderem zu Lübeck.

Erst seit 100 Jahren ist Estland eine eigenständige Republik. Zudem hieß Tallinn noch bis 1918 „Reval“. Heute ist der alte Name noch in vielen alten Stadtwappen erkennbar. Übersetzt heißt Tallinn im übrigen „Dänische Burg“.

Zwischen 1940 und 1991 war Estland Teil der UdSSR, und trug den offiziellen Namen „Estnische Sozialistische Sowjetrepublik“.

Ab 1941 – während des Zweiten Weltkriegs besetzte die deutsche Wehrmacht die Stadt. Einige Gebäude, die die Wehrmacht zu dieser Zeit errichten bzw. umbauen ließ, sind heute noch im Stadtzentrum zu finden.

Während eines Luftangriffs der Sowjets im Jahr 1944 wurde ein Zehntel der Altstadt zerstört. Trotzdem gelang es Tallinn, sich seinen mittelalterlichen Charme zu bewahren.

Seit 1997 gehört das alte Stadtzentrum Tallinns zum UNESCO Weltkulturerbe.

Bezahlen kann man seit 2011 im Übrigen mit dem Euro, seit 2004 gehört Estland zur EU.

Die Einwohner und einige Fakten …

  • Generell sind die Esten, ähnlich wie die Finnen, zunächst etwas still und zurückhaltend, was aber keinesfalls als abweisend missverstanden werden darf. Kommt man mit ihnen etwas ins Gespräch, stellt ein paar Fragen zu Sprache oder Kultur, tauen sie aber schnell auf.
  • Apropos Sprache: Estnisch gehört zur Sprachgruppe der finnugrischen Sprachen, die mit dem Finnischen und Ungarischen verwandt sind. Trotzdem haben sich in Estland bis heute einige Worte aus dem Dänisch-Schwedischen und Deutschen erhalten.
  • Englisch wird in der Schule als 1. Fremdsprache gelehrt und ist Pflichtfach. Dementsprechend einfach ist es, sich mit den Esten zu unterhalten. Über ein nettes „Tere“ (= Hallo) freut sich trotzdem jeder.
  • Einen Esten darf man nie, niemals als „Osteuropäer“ bezeichnen. Estland gehört zu Nordeuropa, worauf die Esten auch sehr stolz sind. Die Bezeichnung „Osteuropäer“ hingegen empfinden sie als Beleidigung.
  • In Tallinn gibt es zwar an jeder Ecke eine Kirche, sei sie nun christlich oder orthodox, trotzdem sind die wenigsten Einwohner religiös. Über 70 % der Einwohner sind konfessionslos.
    Woher das kommt? In ihrer Geschichte wurde Tallinn von verschiedenen Ländern regiert und jeder Herrscher hinterließ seine eigenen Spuren. Da die Esten ein recht friedliebendes Volk sind, ließen sie die jeweiligen Mächte einfach jeweils eine neue Kirche errichten.
  • In Sachen IT haben die Esten die Nase ganz weit vorne. Nicht nur, weil es in der ganzen Innenstadt schon längst gratis W-LAN gibt. Seit 2005 können die Esten als weltweit erste sogar online wählen.

Sehenswürdigkeiten in Tallinn:

Stadtplan von Tallinn mit meinen Favoriten (Quelle Stadtplan: Offizieller Plan der Tourist Info)

Tallinn ist eine ziemlich kleine Stadt. Alles ist sehr gut zu Fuß erreichbar. Trotzdem sollte man für den Besuch mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Tage einplanen. Um sich die Hauptattraktionen der Stadt anzusehen, genügt prinzipiell ein Tag. Die vielen netten, kleinen (Kunst-)Handwerksläden und urigen Cafés laden aber zum Bummeln und Zeitvertrödeln ein.

Zudem gibt es Tallinn viele und sehr gut gemachte Museen. Im Winter kann man sich dort auch wieder ein bisschen aufwärmen.

Im Sommer kann es in der Stadt recht voll werden. Zu dieser Jahreszeit legen viele Kreuzfahrtschiffe in Tallinn an. Noch ein Grund mehr, die Stadt im Winter zu besuchen.

Tallinn teilt sich Unter- und Oberstadt:

In der Unterstadt, rund um den Rathausplatz fand früher das alltägliche Leben statt. Im Mittelalter florierte dort der Handel und die „normale“ Bevölkerung lebte in der Unterstadt. Die Oberstadt war stets den Herrschern vorbehalten. Noch heute befindet sich die Regierung auf dem Hügel der Oberstadt.

Ober- und Unterstadt sind durch zwei Wege verbunden. Diese Wege werden als die „Beine“ Tallinns bezeichnet: der eine Weg ist das „Lange Bein“ (Pikk jalg), der andere das „Kurze Bein“ (Lühike jalg).

  • #1 Rathausplatz

Rathausplatz
Rathausplatz

Wenn man Tallin ohne Führung erkunden möchte, eignet sich der Rathausplatz ausgezeichnet als Startpunkt. Über Jahrhunderte hinweg war er der Handelsplatz der Stadt. In den Sommermonaten (Juli und August) kann das Rathaus besichtigt werden. Es wurde zwischen 1402 und 1404 gebaut und wird auch heute, gut 600 Jahre später noch als Rathaus genutzt. Zudem gibt auf dem Rathausplatz im Sommer viele Cafés und kleine Marktstände.

  • #2 Touristeninformation

Die Touristeninformation befindet sich gleich neben dem Rathausplatz. Hier kann man sich kostenlose Stadtpläne und Tipps für einen perfekten Tallin-Trip holen. Die Angestellten waren ausgesprochen nett und wir wurden sehr gut beraten. Das ist leider nicht in allen Städten der Fall. (Adresse: Niguliste 2/ E-Mail: visit@tallinn.ee)

  • #3 Kiek in de Kök 

„Kiek in de Kök“ ist Niederdeutsch und bedeutet auf Hochdeutsch „Kuck in die Küche“.
Im Mittelalter (gebaut wurde er 1475) diente er als Kanonenturm. Er hat einen Durchmesser von 17 Metern, wobei die Mauern zwischen drei und vier Metern dick sind.
Heute ist im Turm ein Teil des Tallinner Stadtmuseums im Kiek in de Kök untergebracht.

  • #4 Pikk Hermann, der „Lange Hermann“

pikk herrmann

Der Lange Hermann ist Teil des Tallinner Schlosses. Der zehnstöckige Turm wurde zwischen 1360 und 1370 erbaut. Heute weht auf dem Turm die estnische blau-schwarz-weiße Flagge – als Symbol für einen unabhängigen Staat Estland.

  • #5 Toompea Schloss 

An den Pikk Hermann gliedert sich das Toompea Schloss an. Vom Schloss aus regierten die jeweiligen Machthaber über Stadt und Land. Heute ist in dem Gebäude das estnische Parlament untergebracht.

  • #6 Alexander-Newski-Kathedrale

Alexander Newski Kathedrale

Dem Schloss direkt gegenüber liegt die Alexander-Newski-Kathedrale. Die beiden Gebäude sind über den Schlossplatz (Lossi plats) miteinander verbunden.

Die russisch-orthodoxe Kathedrale wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der russischen Herrschaft erbaut. Ein kurzer Abstecher ins Innere des Gebäudes lohnt sich.

  • #7 Talliner Dom „St. Mary´s Cathedral“

Gut. Ein Dom gehört mehr oder weniger zum Portfolio einer europäischen Hauptstadt. Auch wenn die Esten eines der am wenigsten religiösen Völker der Welt sind, einen Dom haben auch sie.

  • #8 Aussicht vom Domberg und Treppen

Auf dem Domberg muss man gewesen sein!

Von hier hat man eine herrliche Aussicht auf die Stadt und kann sogar die großen Dampfer der nahe gelegenen Ostsee sehen.

Über die Treppenanlage geht es wieder zurück in die Unterstadt.

  • #9 Pika jala väravatorn (Tor-Turm von Tallinn)

Tor Turm Tallinn

Die „Pforte unter dem langen Domberg“ stammt – wie so vieles in Tallin – aus dem 14. Jahrhundert. Allerdings wurde der Turm bis zum 17. Jahrhundert immer wieder erweitert und umgebaut. Heute ist der Turm Wohnhaus und Atelier.

  • #10 Vene Straße und St. Nikolai Kirche und Meisterhof 

Die Vene Straße ist bei einem Besuch von Tallin quasi unumgänglich. In der Veene 6 liegt, etwas versteckt in einem Hinterhof, eine Fülle kleiner Künstler- und Handwerkeratelies. Zudem gibt es dort ein recht uriges Café. – Unbedingt ansehen!

Der Innenhof der St. Nikolai Kirche und die Ikonen im Inneren der Kirche sind ebenfalls einen Abstecher wert!

  • #11 St. Katharinen Passage (Katariina käik)

Die St. Katharinen Passage verbindet die Vene-Straße mit der Müürivahe Straße. In kleinen Werkstätten stellen Künstler und Handwerker allerlei aus Ton, Glas und Stoff her. Natürlich kann man die Produkte direkt vor Ort kaufen.

Kleine Anmerkung am Rande: Wer denkt, dass man im Meisterhof oder der Kahtarinen-Passage mehr Kitsch und Ramsch als schöne Dinge angedreht bekommt, der irrt in diesem Fall. Ich bin bei diesen Empfehlungen in der Regel recht skeptisch, bin in Tallinn aber sehr schnell fündig geworden…

  • #12 Stadtmauer und Hellemann Turm

Vom Hellemann Turm aus hat man einen schönen Blick auf die Altstadt und die moderne Skyline von Tallinn. Er stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist teil der alten Stadtmauer. Damals diente er als Waffenlager und Gefängnis. Heute hat man vom Turm aus eine tolle Aussicht auf die Stadt. Außerdem gibt es oben im Turm eine Türe, durch die man auf die Stadtmauer gelangt. So kann man wie ein Wächter im Mittelalter über die Stadtmauer schreiten und sich das Treiben in der Stadt von oben ansehen.

  • #13 Viru Stadttor

Die beiden Türme sind die Überreste eines einst sehr komplexen Zugangssystems zur Stadt. Die stammen aus dem 14. Jahrhundert. Heute gelten sie als eines der Wahrzeichen Tallinns. Hinter den Türmen liegt die Viru-Straße, heute eine der bedeutendsten Einkaufs- und Restaurantmeilen der Stadt.

  • #14 Ratsapotheke (Tallinna Raeapteek)

Zum Schluss statten wir noch der alten Ratsapotheke aus dem Jahr 1422 einen kleinen Besuch ab. Sie liegt direkt am Rathausplatz. Hinter dem heutigen Verkaufsraum befindet sich ein Raum mit Ausstellungsstücken aus 300 Jahren Apotheken-Geschichte.

Kostenlose Stadtführungen

Wie in vielen Städten werden auch in Tallinn „Free Walking Tours“ angeboten. Studenten und andere Bewohner führen Gäste durch ihre Stadt; bezahlt werden die Guides auf der Basis von Trinkgeldern. Die Führungen finden im Winter einmal am Tag, um 12:00 Uhr statt. Im Sommer gibt es drei Touren zu unterschiedlichen Zeiten. Sie starten an der Touristeninformation.

Mitbringsel

In Tallin kann man wirklich tolle Mitbringsel kaufen. Beliebt sind Strickwaren und Wollprodukte und Küchenutensilien aus Wachholderholz, wie Untersetzer oder handgefertigte Pfannwender. Zudem gibt es in Tallinn sehr stilvolle Töpferware.
Bernstein ist Geschmackssache. Ein beliebtes Souvenir sind Produkte aus Bernstein vor allem bei asiatischen Besuchern.

Essen und Trinken in Tallin:

  • Eine Reise ins Mittelalter kann man im Restaurant „Olde Hansa Medieval“ erleben. Ohne Cola und elektrischem Licht, dafür mit Kerzenschein und Kräuter- und Honigbier. Leider kein Geheimtipp, der Laden ist  sehr touristisch aber trotzdem empfehlenswert.

Olde Hansa

  • Sehr einladend sah auch das Restaurant „Peppersack“ direkt gegenüber aus. Wobei das nicht weniger touristisch sein wird…
    Beide liegen Mitten in der Innenstadt.

Peppersack

  • Pfannkuchenhaus „Kompressor“: Leckere Pfannkuchen, süß oder Herzhaft zu günstigen Preisen. Adresse: Rataskaevu 3, 10123, Tallinn
  • Unbedingt probieren sollte man den Kräuterlikör „Vana Tallinn“, das hochprozentige Nationalgetränk der Esten. Der Schnaps ist auch ein beliebtes Mitbringsel.

 

Anreise und Hotels

Anreise: 

Für einen Kurztrip ist die einfachste Anreise per Flugzeug.
Lufthansa, Finnair und AirBaltic fliegen mehrmals täglich nonstop ab Frankfurt bzw. München nach Tallinn. Ein Ticket für Hin- und Rückflug kostet ab ca. 160 € pro Person.
Die Flugzeit beträgt gute zwei Stunden.

Günstiges Hotel: 

„16eur Old Town Munkenhof Guesthouse“ 

Lage und Ausstattung
Das günstige zwei Sterne Hotel „16eur Old Town Munkenhof Guesthouse“ liegt mitten in der Innenstadt. Die Ausstattung ist einfach und zweckmäßig.

Preis:
Ein Doppelzimmer kostet pro Nacht ab 32 €.

Adresse und Kontakt:
Tornimae Street 3  10145 Tallinn  Estland
Tel.: +372 624 0000 mail: tallinn@swissotel.com

 

Mittelklasse Hotel:

„Meriton Old Town Garden Hotel“

Lage und Ausstattung
Kleines Hotel im Vintage-Style, ebenfalls direkt in der Innenstadt. Relativ kleine Zimmer aber zu einem fairen Preis.

Preis:
Ein Doppelzimmer kostet pro Nacht ab etwa 45 – 60 €.

Adresse und Kontakt:
Pikk 29/Lai 24  10133 Tallinn  Estland
Tel.: +372 664 8800 mail: garden@meritonhotels.com

 

Luxus Hotel:

Hotel Telegraaf, Autograph Collection

Lage und Ausstattung
Das Telegraaf ist ein sehr schönes und mit viel Charme eingerichtetes Hotel. Es gehört zur Marriott-Kette und liegt ebenfalls mitten in der Innenstadt.

Preis:
Wenn man etwas flexibel ist, kostet ein Doppelzimmer pro Nacht ab 91 €.

Adresse und Kontakt:
Vene Street 9  10123 Tallinn  Estland
Tel.: +372 600 0600

Weitere Informationen auf der Seite des Tourist Büros.

 

Fazit: Tallin ist super!

Ich würde die Stadt jederzeit Barcelona und den anderen bekannten Metropolen vorziehen! Nicht nur, weil die Stadt – zumindest im Winter (noch) kein Touristen Magnet ist, sondern auch, weil wir uns überall sehr willkommen gefühlt haben.

Für den Schluss habe ich noch ein paar kleine Schmankerl vorbereitet, die ich nicht im Artikel einbauen konnte. Wer jetzt keine Lust auf einen spontanen Ausflug nach Estland hat…. dem entgeht etwas.

Und ganz zum Schluss: In Tallinn gibt es viele sehr alte und schön gestaltete Türen:
Annalena Bauer
Annalena Bauerhttps://www.ausflugsbox.de
"In Bayern daheim - in der Welt zu Hause". Auch wenn Annalena beruflich viel und gerne weltweit unterwegs ist, gefällt es ihr "dahoam" schließlich doch am Besten. Mit "dahoam" ist allerdings nicht das heimische Wohnzimmer, sondern vielmehr Bayern und der Alpenraum gemeint. Ob zu Fuß oder mit dem Rad - Hauptsache in der Natur!

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